Dienstag, 9. Oktober 2018
Siebzehntes Gründungsjahr: Tag des fernen Landes
Am Dienstag, dem 9. Oktober 2018, begeht die Deutsche Gesellschaft für Staatenkunde den siebzehnten Jahrestag ihrer Gründung. Am 9. Oktober 2001 wurde unsere Körperschaft zum eingetragenen Verein erhoben.
Seit 2001 steht die Staatenkunde (Politographie) als eine eigenständige Fachrichtung im Dienste der Bürgergesellschaft. Daher erkor der Vorstand den Gründungstag des 9. Oktobers zum Tage des fernen Landes. Die Deutsche Gesellschaft für Staatenkunde gedenkt der jährlichen Wiederkehr ihrer Amtseintragung, indem sie auf »weiße Flecken« der Erde aufmerksam macht – auf nach wie vor fast unbekannte Staaten, Länder und Hoheitsgebiete.
Zum diesjährigen Tage des fernen Landes verweisen die Mitglieder auf die osteuropäische Republik Moldau. Das moldauische Volk hat aufgrund seiner Selbstverwaltung und Würde ein ehernes Recht auf Wahrnehmung. Wir müssen unser hochmütiges Gefühl der Überlegenheit enttäuschen, damit jedes Gemeinwesen weltweit seine gebotene Achtung erfährt!
Sonnabend, 7. Juli 2018
Außerordentliche Mitgliederversammlung:
Auflösung des eingetragenen Vereines
Am Sonnabend, dem 7. Juli 2018, findet in Halle (Saale) eine außerordentliche Mitgliederversammlung statt.
Der Antrag und die Beschließung des Vorstandes zur Auflösung des eingetragenen und gemeinnützigen Vereines wird von allen anwesenden Mitgliedern angenommen. Durch Abstimmung der außerordentlichen Mitgliederversammlung wird die Deutsche Gesellschaft für Staatenkunde e.V. aufgelöst.
Montag, 1. Januar 2018
Jahreslosung für 2018: AD UTRUMQUE
Am Montag, dem 1. Januar 2018, wird der Leitspruch der Deutschen Gesellschaft für Staatenkunde für das neue Jahr bekannt gegeben. Die Jahreslosung für 2018 lautet:
AD UTRUMQUE (»Für beides«), sie ist dem Bannerspruch im Siegel der schwedischen Universität von Lund entlehnt.
Unsere geistige Vereinsarbeit steht jährlich unter einer anderen Jahreslosung; diese ist für die kommenden zwölf Monate der Leitspruch für die Erreichung des hohen Gründungszieles. Die Jahreslosung ist stets in lateinischer Schriftsprache verfasst und zählt nur wenige Wörter. Als Quelle dienen gelehrte Schriften aus Glaube oder Welt. Die wechselnde Jahreslosung findet ihre Erwähnung auf dem Mitgliedschaftsausweis. Eine Erläuterung der jeweiligen Jahreslosung erfolgt durch den Vorsitzenden auf der ersten Mitgliederversammlung eines Jahres.